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Die steigende Produktivität additiver Fertigungsmaschinen in Verbindung mit den Vorteilen der geometrisch-konstruktiven Freiheit machen diese Fertigungstechnologie zunehmend auch für Serienanwendungen interessant. Aufgrund der zunehmenden Stückzahlen und dem damit einhergehenden Zeit- und Kostenaufwand in der Serienfertigung werden besonders hohe Anforderungen an die Bauteilkonstruktion und Baujobgestaltung gestellt. Durch eine geeignete Auslegung von Bauteil und Baujob können so beispielsweise Fertigungs- und Nachbearbeitungszeit pro Bauteil signifikant reduziert und dadurch eine wirtschaftliche Serienfertigung ermöglicht werden.